Hallo zusammen,
ich bin jetzt 60 und gehe bald in Rente. Eigentlich ein Lebensabschnitt, auf den man sich freuen sollte – aber wenn ich mir anschaue, wie es im Land gerade läuft, mischt sich in die Vorfreude auch eine Menge Sorge.
Ich weiß, keine Regierung macht alles richtig, aber das, was wir momentan erleben, fühlt sich oft mehr nach Chaos als nach Führung an. Ständig neue Streitereien, hektische Entscheidungen, Rückzieher, dann wieder neue Ideen, die keiner so richtig versteht. Mal ist es das Bürgergeld, dann die Rentenreform, dann wieder die Energiepreise… man kommt kaum noch hinterher. Und was mir wirklich zu denken gibt: Viele Menschen scheinen das Vertrauen komplett verloren zu haben.
Ich merke auch bei mir, dass ich mich öfter frage: Was ist aus dem Land geworden, das mal für Stabilität, Verlässlichkeit und einen gewissen Zusammenhalt stand? Ich will nicht nur meckern – aber ich will verstehen, wie ihr das seht.
Geht’s euch ähnlich? Spürt ihr die politischen Entscheidungen in eurem Alltag? Und glaubt ihr, dass wir wieder in ruhigere, konstruktivere Zeiten kommen?
Ich würde mich freuen, mit euch ins Gespräch zu kommen.
Viele Grüße