So, Freunde – die neue polizeiliche Kriminalstatistik 2024 ist draußen, und wer sich die Mühe macht, mal hinter die schönen Überschriften der Öffentlich-Rechtlichen zu schauen, wird schnell merken: Die Realität sieht anders aus als das, was in Talkshows oder Kommentarspalten verkauft wird.
16,8 % Ausländeranteil in der Bevölkerung
41,8 % Anteil an Tatverdächtigen
Rechnen kann jeder: Das ist eine Überrepräsentation von ca. Faktor 2,5, teilweise sogar 3 – je nach Deliktbereich.
Was noch auffällt:
Zunahme bei Gewaltdelikten, vor allem durch nicht-deutsche Tatverdächtige
Rückgang bei deutschen Tatverdächtigen
Besonders kritisch bei Sexualdelikten und Gruppenvergewaltigungen – in einzelnen Bereichen stellen Nicht-Deutsche bis zu 50 % der Tatverdächtigen
Jetzt kann man sich natürlich wieder auf die üblichen „Erklärstücke“ aus den Medien freuen: „Man dürfe das nicht verallgemeinern“, „soziale Umstände“, „fehlende Integration“ – alles richtig, alles alt. Nur: Wer schützt eigentlich die Menschen, die täglich mit diesen Konsequenzen leben müssen?
Ich frage euch:
Wann hören wir auf, mit „Relativierung“ zu reagieren – und fangen an, ehrlich über die Lage zu sprechen?
Wann steht endlich mal jemand in der Politik hin und sagt: Ja, wir haben ein Problem – und wir lösen es?
Kriminalität ist kein Randthema. Es geht um Vertrauen, Sicherheit und Verantwortung. Wer das weiterhin ignoriert oder schönredet, darf sich nicht wundern, wenn das Vertrauen in den Staat weiter sinkt.
Klare Zahlen, klare Sprache, klare Konsequenzen. Alles andere ist Feigheit.
Gruß
Leppo